Mehr Lohn, mehr Freizeit, mehr Sicherheit: Kreis-SPD ruft zum Ersten Mai zu Solidarität auf

Kreisverband

Zum Ersten Mai ruft die SPD im Landkreis Göppingen angesichts zahlreicher Krisen zu gesellschaftlicher Solidarität und sozialem Miteinander auf: „Gerade in herausfordernden Zeiten ist es entscheidend, Solidarität zu zeigen und gemeinsam für bessere Löhne und mehr soziale Sicherheit einzustehen“, betont SPD-Kreisvorsitzende Sabrina Hartmann zur Bedeutung des Tages.

Mit Blick auf die aktuellen Krisen sei es wichtiger denn je, für bessere Arbeitsbedingungen einzutreten: „Auch im Landkreis Göppingen haben viele Beschäftigte existenzielle Sorgen. Umso mehr kommt es deshalb auf sichere Arbeitsplätze, eine höhere Tarifbindung und noch mehr betriebliche Mitbestimmung an“, betonen die Göppinger Bundestagsabgeordnete Heike Baehrens und der Geislinger Landtagsabgeordnete und SPD-Generalsekretär Sascha Binder. Das bedeute auch, dass Beschäftigten durch Qualifizierung und Weiterbildung Perspektiven in Zeiten wirtschaftlicher Veränderungen eröffnet werden. 

Zur Solidarität mit den Beschäftigten gehöre auch, für das Streikrecht und eine echte Tarifwende einzutreten: „Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die sich in diesen Zeiten gemeinsam für mehr Geld, bessere Arbeitsbedingungen und eine sichere Zukunft einsetzen, sind ein starkes Zeichen für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Anstatt das Streikrecht in Frage zu stellen, verdienen die Beschäftigten die Unterstützung von Gesellschaft und Politik“, ergänzt Dominik Gaugler, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Arbeit (AfA) der SPD im Kreis Göppingen. 

Die Sozialdemokraten appellieren deshalb an die Bürgerinnen und Bürger vor Ort, für eine gerechte und friedliche Zukunft einzutreten und bei der Kundgebung am 1. Mai 2024 auf dem Göppinger Schillerplatz ein entschiedenes Zeichen zu setzen.

 

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